IMA Life

Castel San Pietro Terme, Bologna - Italy
Industrieunternehmen für die Herstellung automatischer Maschinen
System Packaged, VRF evoluto, idronico
Jahr 2020

KLIMAANLAGE FÜR DIE INDUSTRIE

IMA Life

Am neuen Standort im Castel San Pietro Terme

IMA wurde im Jahr 1961 gegründet und ist Weltmarktführer bei der Entwicklung und Herstellung automatischer Maschinen zur Verarbeitung und Verpackung von Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelerzeugnissen sowie Tee und Kaffee. Das Unternehmen wächst und entwickelt sich ständig weiter, daher wurde 2018 entschieden, den Geschäftsbereich IMA Life in das ehemalige Werk von Decathlon, das seit 2018 ungenutzt ist, im Industriegebiet Ca‘ Bianca zu verlegen.

IMA Life stellt Maschinen für die Reinigung und Sterilisation von Arzneimittelflaschen, Reinraum-Anlagen zum Abfüllen und Verschließen von Flaschen, Ampullen und Spritzen, Pulver-Mikrodosierer für den Betrieb im Reinraum und Lyophilisationsanlagen her. Die Umbauarbeiten, die zur Anpassung der Fabrikhalle an den neuen Verwendungszweck erforderlich sind, werden bis Ende 2020 abgeschlossen.

Am neuen Standort entstehen ein 32.000 m2 großer Produktionsbereich und ein neues Bürogebäude mit einer Fläche von 10.000 m2, dessen Bau 2021 abgeschlossen sein wird.

Die Herausforderung

Die Ethikrichtlinie von IMA berücksichtigt insbesondere die Menschen und die Umwelt.

Der neue Standort muss sowohl den Mitarbeitern in der Produktion als auch denen im Büro höchsten Komfort und optimale Arbeitsbedingungen bieten. Außerdem müssen die Umweltauswirkungen so gering wie möglich gehalten werden.

Die Herausforderung bei der neuen Klimaanlage war, das Wohlbefinden der Mitarbeiter mit einem vernünftigen Umgang mit Energie in Einklang zu bringen. Dabei sollten bevorzugt erneuerbare Energiequellen genutzt werden, um Luftverschmutzung durch Emissionen aus der Verbrennung zu vermeiden und den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern. 

Das Gebäude ist in mehrere Bereiche mit unterschiedlicher Nutzung und unterschiedlichem Klimatisierungsbedarf unterteilt.

Die Herausforderung

Die Ethikrichtlinie von IMA berücksichtigt insbesondere die Menschen und die Umwelt.

Der neue Standort muss sowohl den Mitarbeitern in der Produktion als auch denen im Büro höchsten Komfort und optimale Arbeitsbedingungen bieten. Außerdem müssen die Umweltauswirkungen so gering wie möglich gehalten werden.

Die Herausforderung bei der neuen Klimaanlage war, das Wohlbefinden der Mitarbeiter mit einem vernünftigen Umgang mit Energie in Einklang zu bringen. Dabei sollten bevorzugt erneuerbare Energiequellen genutzt werden, um Luftverschmutzung durch Emissionen aus der Verbrennung zu vermeiden und den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern. 

Das Gebäude ist in mehrere Bereiche mit unterschiedlicher Nutzung und unterschiedlichem Klimatisierungsbedarf unterteilt.

Die Ergebnisse

Die vom Ingenieurbüro Beltrami e Terziari Ingegneria geplante Klimaanlage erfüllt alle Anforderungen an den Komfort und das Wohlbefinden der Mitarbeiter, die der Kunde angegeben hat. Dafür sorgen Systeme, die nicht nur die richtige Temperatur, sondern auch stets saubere Luft im Innenbereich gewährleisten.

Auch in Hinsicht auf die Umweltverträglichkeit wurde das Ziel erreicht.

Durch den Einsatz der für die unterschiedlichen zu klimatisierenden Bereiche am besten geeigneten Anlagenlösung konnten der Energiebedarf und damit auch die Betriebskosten gesenkt werden.

Die den gewählten Lösungen zugrunde liegende Wärmepumpentechnik sorgt dafür, dass vor Ort keinerlei Verbrennungsgase ausgestoßen werden, die indirekte Sonnenenergie in der Luft genutzt wird und nur „grüne“ Energiequellen für die Versorgung der Anlagen verwendet werden, so wie es die Unternehmensrichtlinien vorsehen.

Die Ergebnisse

Die vom Ingenieurbüro Beltrami e Terziari Ingegneria geplante Klimaanlage erfüllt alle Anforderungen an den Komfort und das Wohlbefinden der Mitarbeiter, die der Kunde angegeben hat. Dafür sorgen Systeme, die nicht nur die richtige Temperatur, sondern auch stets saubere Luft im Innenbereich gewährleisten.

Auch in Hinsicht auf die Umweltverträglichkeit wurde das Ziel erreicht.

Durch den Einsatz der für die unterschiedlichen zu klimatisierenden Bereiche am besten geeigneten Anlagenlösung konnten der Energiebedarf und damit auch die Betriebskosten gesenkt werden.

Die den gewählten Lösungen zugrunde liegende Wärmepumpentechnik sorgt dafür, dass vor Ort keinerlei Verbrennungsgase ausgestoßen werden, die indirekte Sonnenenergie in der Luft genutzt wird und nur „grüne“ Energiequellen für die Versorgung der Anlagen verwendet werden, so wie es die Unternehmensrichtlinien vorsehen.

Installierte Clivet-Geräte:

  • 2 multifunktionale Luft-Wasser-Wärmepumpen SPINChiller3 WSAN-XSC 3 MF 200.4 – Büros
  • 11 Rooftop-Luft-Luft-Wärmepumpen CLIVETPack2 (10 CSRN -XHE2 90.4 CBK und 1 CSRN-XHE2 40.4 CBK) – Produktion
  • 1 Luft-Wasser-Wärmepumpe Spinchiller3 WSAN XSC3 120.4 – Kantine + Luftaufbereitungseinheit
  • 1 Luft-Wasser-Wärmepumpe ELFOEnergy Medium WSAT-XEE 82 – Prozesswasser für die industriellen Verfahren
  • 1 Luft-Wasser-Wärmepumpe ELFOEnergy Magnum WSAT-XEM – Prozesswasser für die industriellen Verfahren​​​​​​​
  • 1 System VRF MV6-XMi - 280T mit 11 Inneneinheiten DNB2-XMi – Büros im Produktionsbereich​​​​​​​
  • 1 kompakte Wärmepumpe Zephir3 für Frischluft- und Luftreinigungssystem – Büros im Produktionsbereich​​​​​​​

Das Gebäude

42.000 m2, davon 10.000 m2 Büroräume und 32.000 m2 Produktionsfläche