San Pier Damiano Hospital

UMSETZUNG
Hoher Standard, modernste Technik
Die Herausforderung
Die Ethikrichtlinien von GVM Care & Research verpflichten alle Mitarbeiter, zum Wohle des einzelnen Patienten zu handeln. Daher ist es nur natürlich, dass der Umgebungskomfort und die Luftqualität eine entscheidende Rolle bei der vollständigen Überholung der Systeme auf allen Stationen gespielt haben, eine notwendige Investition in ein repräsentatives Gebäude, das fast fünfzig Jahre zuvor gegründet wurde.
Da es sich um ein bestehendes Gebäude handelt, sollten die neuen Klima- und Lüftungsanlagen wenig invasiv sein.
Vor allem die Arbeiten mussten ausgeführt werden, ohne die medizinischen Aktivitäten und damit verbundenen Leistungen vollständig zu unterbrechen oder den Gästen des Gebäudes Unannehmlichkeiten zu bereiten.
Aus diesem Grund planten der Kunde und die beauftragten Experten, schrittweise vorzugehen und jeweils nur auf einer der Ebenen zu arbeiten, aus denen sich das Gebäude zusammensetzt.
Die Wahl des Anlagentyps musste auch anderen zwingenden Anforderungen genügen, beginnend mit der Einhaltung der strengen Hygienevorschriften im Krankenhaus.
Die Fähigkeit, die notwendige Betriebskontinuität zu gewährleisten, war ein weiterer wichtiger Faktor für die Entscheidungsfindung.
Schließlich wurden auch die finanziellen Aspekte mit besonderer Sorgfalt geprüft, sowohl in Bezug auf die anfängliche wirtschaftliche Investition als auch in Hinsicht auf die Verwaltungskosten, die für das Budget einer 24-Stunden-Betriebsstruktur grundlegend sind.

Das Gebäude
- Betongebäude mit 7 Ebenen
- 148 Betten
- 12 Dialyse- und 4 Intensivstationen

Das team
- Initiator: GVM Real Estate, Italien
- Planung Mechanische Installationen: P.D.M. Progetti, Italien
- Projektkoordination: GVM Engineering, Italien
Die Lösung
Für die Jahreszyklusklimatisierung der Stationen wurde ein Hydroniksystem gewählt.
Die Konvektorenelemente bestehen aus aktiven Induktionskühlbalken, die für den jeweiligen Anwendungsfall geeignet sind, da sie frei von Luftfiltern und Kondensatsammelvorrichtungen sind.
Die Primärluft, die die Kühlbalken speist, stammt aus zwei ZEPHIR2-Systemen von Clivet mit Festpunktvorlaufregelung, die im Winter auf 20°C und im Sommer auf 21°C mit einer spezifischen Luftfeuchtigkeit von 11 g/kg eingestellt sind. Die aktive thermodynamische Rückgewinnung mit reversibler Wärmepumpe arbeitet ganzjährig am Luftaustausch und reduziert im Kühlbetrieb auch die internen latenten Lasten mit drei Leistungsregelungsstufen.
Beide Systeme sind mit dem Hydronik-Wärmetauscher Extrapower ausgestattet, der an das bestehende Warm- oder Kaltwassernetz angeschlossen ist. Er regelt die Vorlauftemperatur im Heizbetrieb und kann die Entfeuchtung bei besonders schwierigen sommerlichen Bedingungen weiter erhöhen.
Die Feineinstellung der Vorlauftemperatur im Kühlbetrieb erfolgt durch modulierendes Nachheizen mit Heißgasrückgewinnung.
Die Frischluft wird durch hocheffiziente, elektronische integrierte Filter gereinigt, die auf Nanopartikel, PM10, Bakterien und Pollen wirken.
Die Zu- und Abluftkanäle der beiden Systeme sind mit speziellen Bypassklappen ausgestattet, die manuell betätigt werden, um die Primärluftzufuhr zu allen Kühlbalken auch im Falle einer Abschaltung eines der beiden Systeme zu gewährleisten.

Das system
- 2 Clivet ZEPHIR2-Primärluftsysteme mit thermodynamischer Energierückgewinnung, mit einem Gesamtfluss von 18.000 m³/h und Festpunktregelung, die die Stationen versorgen.
- Über siebzig aktive Zwei-Leitungs-Kühlkonvektoren, mit Zwei-Wege-Regelventil für variable Wasserdurchflusssysteme
- Zwei Luft-Kondenswasserkühler, drei Hochleistungskessel und eine zentrale Überwachungseinrichtung vervollständigen das System
I risultati
Le soluzioni adottate, in particolare l’elevata capacità di deumidifica e la filtrazione elettronica, hanno notevolmente migliorato la qualità dell’aria nei reparti di degenza, come rilevato da utenti ed operatori.
L’impianto ha dimostrato di funzionare ininterrottamente anche in condizioni climatiche molto severe, con temperature esterne registrate tra -15°C e +40°C.
Il progressivo sviluppo dei lavori per zone non ha mai interrotto i servizi sanitari. I due sistemi di aria primaria sono stati acquistati ed installati a distanza di un anno l’uno dall’altro, diluendone anche l’investimento. Le portate d’aria sono state impostate di volta in volta sulle specifiche necessità, fino a raggiungere l’attuale assetto definitivo.
La scelta di sistemi autonomi per l’aria primaria ha consentito di mantenere gli stessi fluidi caldo e freddo esistenti, riducendone al minimo l’utilizzo. Non è quindi stato necessario investire in una nuova centrale termica e frigorifera.
Anche gli interventi sulla copertura sono stati minimi, grazie alla grande compattezza dei sistemi ed alla presenza di due sole tubazioni per i fluidi.
L’alta efficienza energetica e l’esperienza positiva hanno indotto GVM Care & Research a scegliere Clivet anche in occasione del successivo efficientamento della centrale frigorifera, dove uno dei refrigeratori esistenti è stato sostituito da un gruppo SPINchiller2 a tecnologia Scroll modulare per oltre 500 kW di capacità.
Zephir
EntdeckenHydroniksystem
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